Geschäftsführer:
Gerhard Böse
gehard.boese@oetjen.de
Tel.: 04261 / 677-10/p>
Patrick Böse
patrick.boese@oetjen.de
Ralf Lünsmann
Tel.: 04261 / 677-42
ralf.luensmann@oetjen.de
Weitere Ansprechpartner:
Personal Aus- und Weiterbildung,
Allgemeine Verwaltung, Prokuristin:
Hilke Böse
Tel.: 04261 / 677-22
hilke.boese@oetjen.de
Weitere Ansprechpartner:
Speditionsleiter, Prokurist:
Udo Mrotzek
Tel.: 04261 / 677-12
udo.mrotzek@oetjen.de
Verkaufsleiter, Prokurist:
Ralf Lünsmann
Tel.: 04261 / 677-42
ralf.luensmann@oetjen.de
Eine 40 jährige Erfolgsgeschichte
Ein kurzer Blick auf die Zahlen genügt, um sich den rasanten Aufstieg des Rotenburger Logistik-Unternehmens Oetjen vor Augen zu führen. Als Gerhard Böse am 1. April 1974 als kaufmännischer Angestellter in die Firma eintrat, umfasste der Fuhrpark gerade einmal vier Fahrzeuge. Heute, genau pünktlich zum 40-jährigen Jubiläum, blickt Gerhard Böse, seit 1978 Geschäftsführer der Oetjen Logistik GmbH, auf ein Logistikunternehmen mit weit mehr als 150 verschiedenen Lastkraftwagen und 435 Mitarbeitern. Weiterhin wurde in den letzten Jahren der Lagerlogistikbereich ausgebaut.
Inzwischen lagern auf einer Fläche von 25.000 Quadratmetern über 30.000 Paletten von unterschiedlichen Kunden. Der Aufstieg zu einem Unternehmen mit Strahlkraft weit über die Grenzen des Landkreises hinaus ist untrennbar mit seinem Namen verbunden. Fragt man nach den Qualitäten Böses, bekommt man allerorten die selbe Antwort: „Er hat immer ein offenes Ohr für seine Mitarbeiter.“ Es ist die soziale Kompetenz, die dem als äußerst kontaktfreudig geltenden Geschäftsführer immer wieder Türen öffnet, die anderen vielleicht verschlossen geblieben wären. So lässt sich auch die positive Entwicklung der Oetjen Logistik GmbH erklären.
Als Gerhard Böse 1974 in das Unternehmen eintrat, zeichnete sich bereits ab, wohin die Reise gehen sollte. Die Auflösung des Rotenburger Güterbahnhofs führte zu einer kontinuierlichen Expansion, sodass 1977 bereits zehn Fahrzeuge für Oetjen auf den Straßen unterwegs waren.
Ein Jahr später, als Gerhard Böse den Geschäftsführer-Posten von Firmenchef Georg Oetjen übernahm, wurde ein Neubau im Industriegebiet „Weiße Berge“ in Rotenburg erstellt. Neben einem flächendeckenden LKW-Verteilerverkehr für die Postleitzahlengebiete 2 und 3 wurde später auch der Fernverkehr in das Rhein-Ruhrgebiet aufgebaut. Bereits Anfang der neunziger Jahre stellte sich aber heraus, dass die Speditionsanlage für die gewachsenen Ansprüche zu klein geworden war, obwohl das Lager dreimal erweitert wurde. Ende 1995 wurde der Entschluss gefasst, einen Neubau zu errichten. Die Stadt Rotenburg bot ein Grundstück im Industriegebiet „Hohenesch“ an, Einzug in die neue Anlage war im September 1997.
Die positive Entwicklung setzte sich auch in den folgenden Jahren fort, zehn Jahre später wird Oetjen Partner für den Großraum Norddeutschland in der Kooperation 24plus. Es folgt ein systematischer Auf- und Ausbau eines eigenen bundesdeutschen und europäischen Netzes von Direkt- und Begegnungsverkehren. Heute unterhält Oetjen Logistik ein Netz aus 24 Direktlinien und One-Way-Verkehren, um täglich alle wichtigen Wirtschaftsräume zu erreichen.